Das Bistum übernimmt dankenswerterweise den weitaus größten Anteil der Kosten. Wahrscheinlich sind deutlich weniger als die üblichen 30 % Eigenanteil aufzubringen. Es wird aber zu Recht erwartet, dass sich die Gemeinde an den Kosten gemäßg nachstehender Aufstellung beteiligt. Dieser Betrag muss durch Spenden und andere Aktionen der Gemeinde aufgebracht werden.
Ohne die Sanierung wäre aufgrund der Schäden die Schließung der Kirche auf Dauer nicht zu vermeiden. Es geht bei diesem Millionen-Vorhaben somit nicht nur um die Rettung von Gebäudesubstanz, sondern letztlich um den Erhalt von Identität, Heimat und Ortsleben.
Die nachstehenden Zahlen entsprechen dem derzeitigen Genehmigungsstand. Es ist allerdings davon auszugehen, dass im Zuge der Baumaßnahmen noch Veränderungen zu erwarten sind, die auch den Anteil an Eigenmitteln betreffen werden.