In der Regel beginnt man seine „Laufbahn“ als Ministrant nach der heiligen Kommunion. Ähnlich wie in der Schule wird einem hier zu Beginn das „1mal1“ des Messdienens beigebracht. Wie die einzelnen Dinge heißen, wie man sich kleidet, „Choreographien“ werden einstudiert und grundlegende Abläufe im liturgischen Raum erklärt. Bis zu den Sommerferien, innerhalb von 4-7 Proben, hat man dann eine solide Grundausbildung. Man erhält dann die „Lizenz zum Dienen“ vor den Sommerferien, um dann in der ruhigeren Zeit, angeleitet von den älteren Messdienern alles in der Praxis einzustudieren. Kurz vor dem Advent ist es dann so weit: Rund um das Fest Christkönig wird der neue Jahrgang dann feierlich eingeführt.
Die Ausbildung wird von den Seelsorgern und den erfahrenen Messdienern geleitet.